Infos zum Buch
Autor: Joel Haahtela
Genre: Roman
Erscheinungsjahr: 2008
Verlag: Piper
Seitenzahl: 171
Klappentext
Am frühen Morgen des 3. April, die Straßen waren noch feucht vom Regen,
machte er sich auf den Weg zur Rechtsanwaltskanzlei. In der Manteltasche
eines Verstorbenen, eines gewissen Henri Ruzicka, hatte man ein
Testament gefunden, das ihn zum Alleinerben einsetzte. Den Namen Ruzicka
hatte er noch nie gehört. Aber schon kurz darauf fuhr er hinaus aufs
Land, um sich das Haus anzuschauen, das ihm der Fremde hinterlassen
hatte. Es sah verwunschen aus, der Efeu wuchs bis übers Dach. Durch die
offene Verandatür betrat er einen staubbedeckten Raum voller Bücher und
mit einer beeindruckenden Schmetterlingssammlung. Wer war dieser Henri
Ruzicka? Und welche Verbindung gab es zwischen ihnen? Die Spurensuche
beginnt, und der Erzähler ahnt bald, dass seine vor über 30 Jahren
verschwundene Mutter die Verbindung zu Ruzicka sein muss.
Meine Meinung
Dieses Buch habe ich mir für eine längere Zugfahrt am Bahnhof gekauft. Dieses Buch wirkt durch die Art und Weise wie es geschrieben wurde. Sehr weich und zart. Dies ist kein Buch welches man mal so huschhusch liest, sondern ein Buch in das man Eintauchen muss und so eine kleine Zeitreise machen kann.
Fazit / Empfehlung
Wer gerne poetische Romane mag, sollte sich dieses Buch anschauen.
**** von 5 Sternen
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